Spvgg Mössingen 3 - TSV Eningen um. A. 36:23 (22:9)

Wolfsrudel der Männer 3 feiert Kantersieg gegen Aufsteiger TSV Eningen u. A. und feiert den 3.Sieg in Folge.

Die Marschroute von Trainer Achim Müller war klar vorgegeben und so starten die Männer 3 mit einer sehr aggressiven und agilen Abwehr von Beginn an. Und hinten hielt der sehr gut aufgelegte Jan Meyer bei einer starken Fangquote etliche Bälle in der ersten Halbzeit. Von Anfang an war auch im Angriff und Umschaltspiel ein richtig guter Zug drin. Die in der Abwehr hilflos agierenden Gäste aus Eningen, konnten vor allem im ersten Spielabschnitt, kaum Gegenwehr gegen die heute wie aus einem Guss spielende Mössinger Angriffsmaschinerie aufbringen. So spielte Mössingen schier nach belieben, klarste Tormöglichkeiten heraus. Folgerichtig stand es zur Halbzeit schon 22:9.

Im zweiten Durchgang ließen es die Blau-Weißen aus dem Steinlachtal dann etwas ruhiger angehen. Auch die Gästemannschaft aus Eningen kam jetzt deutlich besser aus der Halbzeitpause und bot jetzt ernst zu nehmende Gegenwehr. Doch die Hypothek aus Halbzeit 1, war einfach zu hoch. Mössingen wechselte wie im ersten Teilabschnitt weiter kräftig durch, ohne dass es zu einem Bruch im Spielfluss kam. Lediglich die mangelnde Chancenverwertung in Halbzeit 2 ließ dann doch etwas zu wünschen übrig. Letztendlich tat dies der Stimmung nach Spielschluss keinen Abbruch. In einem stets fairen Spiel, das souverän vom Schiedsrichter geleitet wurde, stand ein hochverdienter 36:23 Sieg der Männer 3 Mannschaft an der Anzeigetafel der Steinlachhalle.

Hinten in der Defensive verdiente sich Phil Widmaier Bestnoten, unter anderem mit etlichen Steals. Im Angriff war Mark Hofeler mal wieder Topscorer und netzte überragende 12 Mal ein, davon traf er alle 6 7-Meter Strafwürfe.

Schon am nächsten Wochenende geht es zum SV Magstadt. Dort wartet eine schwere Aufgabe für die Wölfe der Männer 3, tat man sich dort gegen die routinierten Magstadter stets schwer.

Es spielten: Jan Meyer/ Manuel Lidner(Tor), Lukas Kemper(2), Felix Jauch (4), Lukas Dürr (1), Fabrice Muntenjon, Elias Ezar (3), Luca Rieger (1), Moritz Hahn (2), Mark Hoffelner (12/6), Mateo Barth, Philipp Widmaier (5), Dennis Bader(5) Dome Widmaier(1).
Offizielle: Achim Müller