Spvgg Mössingen - SG AmmerGäu 2  43:16 (24:10)

Am vergangenen Sonntag, dem 21.09.2025, startete die männliche A-Jugend erfolgreich in ihr erstes Saisonspiel gegen die SG AmmerGäu 2.

Von Beginn an gingen die Black Panthers in Führung. Doch die SG AmmerGäu 2 blieb zunächst dicht dran. Nach einem starken 5:0-Lauf konnte sich die männliche A-Jugend absetzen. So stand es bereits in der 14. Minute 11:4. Emil Schott erhöhte dieses Ergebnis in den darauffolgenden Minuten mit 4 Toren in Folge auf 17:8. Der Fokus lag besonders auf der Abwehr. Dies gelang den Black Panthers in den nächsten Minuten, und so konnten sie nach mehreren Ballgewinnen auf 23:8 erhöhen. In den letzten Minuten der ersten Halbzeit erzielte die SG AmmerGäu noch 2 Tore, doch den letzten Treffer vor der Pause markierte das Team der Spvgg Mössingen. Somit ging es mit 24:10 in die Halbzeitpause.

Nach klaren Ansagen von Cheftrainer Georg „Schorsch“ Lorch starteten die Black Panthers auch in Halbzeit 2 erfolgreich. Nach weiteren 10 Minuten zeigte die Anzeigetafel bereits 32:11 an.

Die SG AmmerGäu wirkte zu diesem Zeitpunkt bereits etwas geschwächt, gab aber nicht auf und konnte weitere Tore erzielen.

Die letzten Minuten des Spiels liefen. Die mjA war nicht zu stoppen, kassierte nur noch ein Gegentor und erzielte selbst weitere 7 Treffer. Der Schlusspfiff beendete das siegreiche erste Saisonspiel der Mössinger Jungs mit einem Endstand von 43:16. Ein starker Auftakt – dennoch mit viel Potenzial und Luft nach oben.

Nächste Woche, am Sonntag, dem 28.09.2025, um 11:00 Uhr, geht es auswärts direkt weiter wieder gegen die SG AmmerGäu 2. Ziel ist es, wieder ein solch starkes Spiel auf die Platte zu legen – diesmal mit einer noch besseren Abwehr und weniger technischen Fehlern.

Es spielten: Keke Sickinger (Tw), Kjel Sickinger (Tw), Leo Staudenmaier (14), Emil Schott (13), Tom Ehmann (6), Elias Lutz (3), Eric Trommeter (3), Jakob Gattnar (1), Patrick Hirn (1), Matti Tröndle (1), Robin Wagner (1), Keke Sickinger, Kjel Sickinger
Offizielle: Georg Lorch, Jona Göhner, Fabrice Muntenjon.